Freitag, 8. September 2017

Dichter vorgestellt: Alexander Kiensch

Heute Abend findet nun die erste öffentliche Veranstaltung im Rahmen der Tage der LITERATUR / Lausitzer Lyrikfestival statt. Vor unseren Aktionen bin ich immer unglaublich aufgeregt... das ganze Programm mit Schlaf- und Appetitlosigkeit etc. Aber was reibe ich mich denn auf? Alles ist bestens vorbereitet und das Wichtigste: der "Almanach 2017" liegt druckfrisch auf dem Tisch! Heute lese ich mit zwei der Kornblumen aus unserem Gemeinschaftswerk, ich stehe also nicht allein auf der Bühne... Am Abend der Lyrikgala wird auch die kleine Ausstellung mit Werken eröffnet, die während des Kunstpleinairs vor zwei Wochen auf dem Marktplatz der Gartenstadt Marga entstanden sind. Auch mein begehbares lyrisches Labyrinth, an dem ich die letzten Tage noch gearbeitet habe, wird präsentiert und am Samstag werde ich gemeinsam mit Bettine Reichelt um, am und im Labyrinth lesen. Zum "Autorenkreis Kornblume" gehört auch der Autor Alexander Kiensch ... aber ich fange jetzt gar nicht an über unsere gemeinsamen Aktionen und Veranstaltungen in den vergangenen zehn Jahren zu berichten, über die beiden Kurzprosabände, die im verlag*wache wolfgang erschienen, über seine Wochenthematexte, die mittlerweile eine stattliche Sammlung ergeben... Kommt vorbei, hört zu, entdeckt Kunst und Poesie, Kurzprosa und interessante Menschen.  


Lausitzer Lyrikfestival ~ Tage der LITERATUR
Am Freitag und Samstag in der Gartenstadt Marga zu Gast: 
Alexander Kiensch




Alexander Kiensch, 1989 in Stendal geboren, Studium der Germanistik in Leipzig und Halle. Er schreibt überwiegend Kurzprosa, mitunter auch Lyrik, in der er sich vorrangig mit den dunklen Seiten des Menschen, dem Verhältnis zwischen Trieb und Vernunft, aber auch aktuellen politischen Problemstellungen befasst. Aktuell wohnt er in der Nähe von Stuttgart.